Magnetmotor

Wie funktioniert ein Magnetmotor

Die Funktionsweise eines Magnetmotoren ist schnell beschrieben. Im Grunde genommen ist es das was von vielen als Perpetuum Mobile beschrieben wird.

Durch die Abstossung zweier magneten im Magnetmotor wird ein dynamo betrieben. Wenn die Magneten richtig platziert sind, dreht sich der Rotor in der mitte des Magnetmotoren.

Entgegen der öffentlichen Meinung existieren die Möglichkeiten Freie Energie zu nutzen schon seit langer zeit. Bereits Nikola Tesla hat etliche Methoden zur Gewinnung freier Energie entwickelt.

Durch den Druck von Energiekonzernen ist jedoch bis heute keine diese Methoden öffentlich zugänglich. Dank userer Anleitungen zum Bau von Magnetmotoren ist jedoch jeder in der Lage sich selber einen Magnetmotor zu bauen.

Magnetgenerator Funktionsweise

Das Prinzip eines Magnetgenerators basiert auf der Idee der Freien Energien. Diese Energien sind für jeden Menschen frei zugänglich und kostenlos. Bei freien Energien werden keinerlei herkömmliche Ressourcen verbraucht und die Umwelt wird durch diese Form der Energiegewinnung aufgrund nicht vorhandener Abgase nicht geschädigt.

Freie Energie kommt zum Beispiel als elektromagnetische Schwingungen auf der Erde und im Universum unbegrenzt vor.

Häufig werden diese Wellen auch als Raumenergie bezeichnet, da sie unerschöpflich im Raum vorhanden sind. Die magnetische Energie auf der Erde kommt von den Polen im Süden und im Norden oder im Allgemeinen bei Magneten.

In Magnetgeneratoren wird durch die durch Magneten herrschenden magnetischen Kräfte, magnetische Energie erzeugt. Je größer diese Kräfte, desto mehr Energie ist vorhanden, die schlussendlich in elektrischen Strom umgewandelt werden kann. Ein großer Vorteil dieser Generatoren ist ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit. Im Gegensatz zu Solarenergie oder Wasserkraft, die in der Regel stark von der Umgebung und Natur abhängig sind, ist ein Magnetgenerator nicht an äußere Umstände gebunden.

Weil jedoch die Energiequelle des Magnetgenerators, das Magnetfeld, in der Konstruktion selbst liegt, ist es praktisch gesehen möglich, den Generator in jedem Haushalt auf der Welt zu nutzen. Des Weiteren wird bei der Energieproduktion in Magnetgeneratoren keinerlei überflüssige Wärme produziert. Ein weiterer Vorteil ist ihre gute Skalierbarkeit. Möchte man mit einem Generator mehr Energie erzeugen als gedacht, ist es möglich, weitere Dauermagneten an das ursprüngliche System anzuschließen.

Sobald ein Generator eingerichtet ist, ist die Energieherstellung garantiert. Aufgrund dessen, dass Generator mit einem Dauermagneten betrieben, wird theoretisch gesehen unendlich viel elektrische Energie erzeugt, da ein solcher Magnet, wenn er einmal aufgeladen ist, nicht erschöpflich in seiner gespeicherten Kraft ist. Im Gegensatz zu normalen Magneten brauchen Dauermagneten somit keine ständige Energiezufuhr.

Wenn im Generator angebracht, wird durch die magnetische Kraft einer oder auch mehrerer dieser Dauermagneten eine Drehscheibe eines Elektrogenerators angetrieben.

Die so entstehende elektrische Energie kann Strom für elektrische betriebene Geräte liefern aber auch für Autos mit Elektromotoren verwendet werden. Einige andere Magnetgeneratoren verbrauchen nur minimal klassische Energie, durch ihre Effizienz jedoch werden größere Mengen an elektrischer Energie erzeugt. Aufgrund ihrer Umwelt schonenden, kostengünstigen und effizienten Technologie sind Magnetgeneratoren eine natürliche Alternative zu mangelhaften Energiequellen und Technologie, um Strom zu erzeugen.

Raumenergie durch Magnetmotor

Die Raumenergie ist eine altbekannte Energieform, dessen Wissen darüber verloren ging.

Erstmals entdeckt wurde die Raumenergie 1296 von Peter Peregrinus de Maricourt in dem er den ersten Magnetmotor baute. Erst 1950 baute Lee Bowman den Magnetmotor von Peregrinus de Mariecout nach. Im 20.Jahrhundert fanden sich Begriffe wie “Nullpunktoszillationen der Quantentheorie” und elektromagnetische Nullpunktwellen de Quantenvakuums”, in den Lehrbüchern der Physik wieder.

Somit hielt auch die Raumenergie wieder Einzug in unser modernes Wissen. 1948 bewirbt Hendrik Brught Gerhard Casimir, die Kräfte der Nullpunktwellen messtechnisch nach zu weisen. Ein halbes Jahrhundert später, also 1997, schaffte Steve Lamoreux dies eindeutig nach zu belegen. Raumenergie ist für viele Menschen heute noch unbekannt. Die Raumenergie nimmt den größten Platz im Universum ein, dies ist bereits durch die astrophysischen Forschungen über die Expansion unseres Universums bekannt.

  • 65-70% des Universums besteht aus Raumenergie
  • 25-30% gehören zu den unentdeckten Elementarteilchen.
  • und nur 5% besteht aus sichtbarer Materie.

Die Raumenergieforschung muss dabei viele Hürden meistern, da man es weder mit den Sinnen noch mit Messgeräten auf direktem Wege wahrnehmen kann.

Die Raumenergie und dessen Nutzen stecken bis dato noch in den Kinderschuhen. Nichts desto trotz gibt es bereits in einigen Ländern und Universitäten, die praktische Umsetzung der Raumenergie, wie zum Beispiel den Raumenergiemotor.

Die Vorteile von Motoren mit Raumenergie liegen auf der Hand. Sie ist eine 100% saubere Energiequelle, die durch ihre Eigenschaft weder Umwelt verschmutzend, noch gesundheitsgefährdend ist. Die Raumenergie ist endlos und überall. Aus diesem Grund ist sie genauso kostenlos wie die Luft die wir atmen.

Für die Nutzung der Raumenergie muss nur die entsprechende Maschine gekauft werden.

Asien, Amerika und Australien sind bereits im Besitz von geprüften Raumenergiemotoren.

Auch in Europa verspricht die Raumenergie eine neue Zeit. Strom, Sprit, Wärme, all das wird sich drastisch verändern können und in jedem Fall nicht zum negativem. Keiner weiß was die Zukunft uns bringen wird, aber wenn eine Energiequelle unendlich ist, kann man den Verbrauch auch nicht berechnen sondern nur die Arbeit die dahinter steht und das wiederum wird mit Sicherheit die Lösung für unsere Energieprobleme sein. Doch bis dahin werden noch einige Jahre vergehen, ähnlich wie es auch mit dem Hybridmotor und dem Autogas einmal war.

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