Howard Johnson Permanentmagnetmotor

Die Erfindung zielt darauf ab, eine Kombination aus Materialien, Geometrie und magnetischer Konzentration zu finden, die es ermöglicht, die Kraft, die von unpaarigen Elektronenspins in Permanentmagneten erzeugt wird, effektiv für den Antrieb eines Motors zu nutzen.

Kernpunkte des Howard Johnson Magnetmotor

Nutzung magnetischer Spins im Magnetmotor: 

Die innovative Idee besteht darin, die magnetischen Spins von unpaarigen Elektronen in ferromagnetischen Materialien als Antriebskraft zu verwenden. Dies stellt einen signifikanten Fortschritt gegenüber traditionellen Motoren dar, die elektrische Energie oder fossile Brennstoffe benötigen.

Design und Funktionsweise es Magnetmotor: 

Der Motor umfasst eine Anordnung von Permanentmagneten, die so konzipiert ist, dass sie eine kontinuierliche Bewegung erzeugt. Dies wird durch die geschickte Anordnung der Magneten erreicht, die Anziehungs- und Abstoßungskräfte erzeugen, welche die Bewegung antreiben.

Schaltfunktionen im Magnetmotor: 

Eine Herausforderung bei der Entwicklung des Permanentmagnetmotors war die Umsetzung der Schaltfunktionen, die in herkömmlichen Elektromotoren durch Bürsten, Kommutatoren oder Wechselstrom erreicht werden.

Johnsons Ansatz nutzt die magnetische Abschirmung und Konzentration des magnetischen Flusses, um diese Funktionen zu realisieren und die Effizienz der magnetischen Felder zu maximieren.

Mechanischer Vorteil:

Durch die optimale Kombination von Materialien, Geometrie und magnetischer Konzentration kann ein mechanischer Vorteil von über 100:1 erreicht werden, der eine kontinuierliche Bewegungskraft erzeugt.

Dies zeigt das Potenzial der Technologie, hocheffiziente und leistungsstarke Motoren zu entwickeln.

Innovative Konzepte es Permanentmagnet Motors: 

Johnsons Arbeit demonstriert ein tiefgreifendes Verständnis für die Möglichkeiten, die in der Nutzung von Permanentmagneten liegen.

Die Erfindung zielt darauf ab, bisher ungenutzte magnetische Phänomene für praktische Anwendungen nutzbar zu machen, was einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der Motorentechnik und der Energieerzeugung darstellt.

Zusammenfassung er Kernpunkte:

Howard Johnsons Erfindung des Permanentmagnetmotors repräsentiert einen innovativen Ansatz in der Nutzung magnetischer Kräfte für die Energieerzeugung. 

Die Fähigkeit, unpaarige Elektronenspins in ferromagnetischem Material zur Bewegungserzeugung zu nutzen, eröffnet neue Wege für die Entwicklung effizienter und umweltfreundlicher Motorentechnologien. 

Durch die geschickte Kombination von Materialien, Geometrie und magnetischer Konzentration gelang es Johnson, die Grundlagen für Motoren zu schaffen, die ohne externe Energiequelle auskommen und dennoch eine kontinuierliche Antriebskraft erzeugen können. 

Diese Arbeit hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Energie erzeugen und nutzen, grundlegend zu verändern, und markiert einen wichtigen Meilenstein in der Forschung zu Permanentmagnetmotoren.

Theoretische Grundlage von Howard Johnsons Permanentmagnetmotor

Howard Johnsons Ansatz zur Überwindung traditioneller wissenschaftlicher Gesetze und zur Entwicklung seines Permanentmagnetmotors stützt sich auf eine kritische Auseinandersetzung mit den etablierten Prinzipien der Physik. 

Er betrachtete die Gesetze der Wissenschaft nicht als unantastbar und war bereit, über die Grenzen des herkömmlichen Verständnisses hinauszugehen, um innovative Lösungen zu erkunden. 

Johnsons Bereitschaft, etablierte physikalische Gesetze in Frage zu stellen, insbesondere das Gesetz der Energieerhaltung, spiegelt seine tiefe Überzeugung wider, dass die Physik noch unentdeckte Phänomene birgt, die genutzt werden können, um neue Technologien zu entwickeln.

Herausforderung konventioneller Ansichten

Johnson sah sich mit erheblichem Widerstand seitens der wissenschaftlichen Gemeinschaft konfrontiert, die skeptisch gegenüber Ideen war, die scheinbar dem Gesetz der Energieerhaltung widersprachen. Er argumentierte jedoch, dass seine Erfindung keine “freie Energie” im Sinne von etwas aus nichts erzeugt, sondern vielmehr ungenutzte Energiequellen anzapft, ähnlich wie die Nutzung von Atomenergie in Kernreaktoren oder Atombomben. Für Johnson war die Erschließung der Energie aus Permanentmagneten vergleichbar mit der Freisetzung enormer Energiemengen durch Kernspaltung, ein Prozess, der allgemein akzeptiert und nicht als Verstoß gegen physikalische Gesetze angesehen wird.

Johnsons Perspektive auf Physik und Energie

Johnson hinterfragte die absolute Gültigkeit der physikalischen Gesetze, insbesondere im Kontext der Energieerzeugung. Er sah die Möglichkeit, bestehende Theorien zu erweitern oder zu ergänzen, um neue Formen der Energiegewinnung zu ermöglichen, die bisher nicht berücksichtigt wurden. Johnsons Arbeit und seine theoretischen Überlegungen fordern somit die wissenschaftliche Gemeinschaft heraus, ihre Annahmen zu überdenken und offen für die Untersuchung neuer, möglicherweise revolutionärer Technologien zu sein.

Zusammenfassung der Theoretischen Grundlage zum HoJo Magnetmotor

Howard Johnsons theoretische Grundlage für seinen Permanentmagnetmotor basiert auf der Überzeugung, dass die vorhandenen wissenschaftlichen Gesetze und Theorien nicht alle Möglichkeiten der Energiegewinnung abdecken. Seine Bereitschaft, konventionelle Ansichten herauszufordern und die Suche nach ungenutzten Energiequellen voranzutreiben, kennzeichnet ihn als einen visionären Denker, dessen Arbeit das Potenzial hat, unser Verständnis und unsere Nutzung von Energie grundlegend zu verändern​​.

Prinzip der Funktionsweise von Howard Johnsons Permanentmagnetmotor

Howard Johnsons Permanentmagnetmotor basiert auf einem innovativen Konzept, das die magnetischen Phänomene unpaariger Elektronenspins in ferromagnetischem Material nutzt, um eine Masse in einer einheitlichen Richtung zu bewegen. Dies ermöglicht es, einen Motor ausschließlich durch magnetische Kräfte, die innerhalb von Permanentmagneten auftreten, anzutreiben. Die einzigartige Funktionsweise dieses Motors kann sowohl in linearen als auch in rotativen Konfigurationen realisiert werden, was seine vielseitige Anwendbarkeit unterstreicht.

Schlüsselelemente des Motors

Magnetisches Spinnphänomen:

Im Kern der Erfindung steht die Nutzung des magnetischen Spinnphänomens unpaariger Elektronen in ferromagnetischen Materialien. Diese Elektronen erzeugen eine magnetische Kraft, die eine Masse in einer einheitlichen Richtung bewegen kann.

Materialien, Geometrie und magnetische Konzentration: 

Eine kritische Komponente des Motors ist die Kombination aus Materialien, geometrischer Anordnung und magnetischer Konzentration. Diese Elemente sind sorgfältig abgestimmt, um die von den unpaarigen Elektronenspins erzeugte Kraft optimal zu nutzen.

Linear- und Rotativkonfigurationen: 

Der Motor kann in verschiedenen Konfigurationen entwickelt werden. Für lineare Anwendungen besteht der “Stator” aus einer Reihe von Permanentmagneten, die in einer linearen Anordnung fixiert sind, um eine “Spur” zu definieren. Bei rotativen Anwendungen bilden die Permanentmagnete eine kreisförmige “Spur”.

Anordnung von Stator und Armaturmagnet: 

Der Armaturmagnet befindet sich in einem definierten Abstand zur Spur, die durch die Stator-Magnete gebildet wird. 

Diese Anordnung ermöglicht einen Luftspalt zwischen Stator und Armaturmagnet. 

Die Länge des Armaturmagneten wird durch Pole gegensätzlicher Polarität bestimmt, und seine Positionierung in Bezug auf die Spur definiert die Bewegungsrichtung, die durch die magnetischen Kräfte beeinflusst wird.

Anziehung und Abstoßung: Die Stator-Magnete sind so montiert, dass Pole gleicher Polarität zum Armaturmagnet zeigen. 

Da der Armaturmagnet Pole aufweist, die sowohl von den benachbarten Polen der Stator-Magnete angezogen als auch abgestoßen werden, wirken sowohl Anziehungs- als auch Abstoßungskräfte auf den Armaturmagneten. 

Diese Kräfte erzeugen die relative Bewegung zwischen Armatur- und Stator-Magneten und treiben somit den Motor an.

Zusammenfassung der Funktionsweise des HoJo Magnetmotor

Howard Johnsons Permanentmagnetmotor revolutioniert das Konzept der Energieerzeugung, indem er ein grundlegendes physikalisches Prinzip – das magnetische Spinnphänomen unpaariger Elektronen – nutzt, um eine kontinuierliche Bewegung ohne externe Energiequellen zu erzeugen. Die sorgfältige Abstimmung von Materialien, Geometrie und magnetischer Konzentration ermöglicht die Umwandlung dieser magnetischen Kräfte in eine nutzbare Bewegungsenergie, was den Weg für innovative Anwendungen in verschiedenen Bereichen ebnet.

Ziel der Erfindung: Howard Johnsons Permanentmagnetmotor

Das Hauptziel von Howard Johnsons Erfindung ist die Nutzung des magnetischen Spinnphänomens von unpaarigen Elektronen in ferromagnetischem Material, um die Bewegung einer Masse auf unidirektionale Weise zu erzeugen.

Dadurch wird es möglich, einen Motor ausschließlich durch die magnetischen Kräfte, die innerhalb von Permanentmagneten auftreten, anzutreiben. 

Diese Erfindungskonzepte ermöglichen die Herstellung sowohl linearer als auch rotativer Motortypen.

Schlüsselaspekte der Erfindung von Howard Johnson

Nutzung magnetischer Spinnphänomene: 

Die Erfindung zielt darauf ab, die Kraft, die von den unpaarigen Elektronenspins in Permanentmagneten erzeugt wird, effektiv zu nutzen, um einen Motor anzutreiben.

Materialien, Geometrie und magnetische Konzentration:

 Eine wesentliche Anforderung ist die richtige Kombination aus Materialien, Geometrie und magnetischer Konzentration, um die von den unpaarigen Elektronenspins erzeugte Kraft optimal zu nutzen.

Design des MagnetMotors: 

Der Motor kann als lineare oder rotative Einheit konstruiert werden, wobei der “Stator” aus einer Reihe von Permanentmagneten besteht, die in einem räumlichen Verhältnis zueinander fixiert sind, um eine Bahn zu definieren – linear in der linearen Ausführung und kreisförmig in der rotativen Ausführung.

Anordnung und Wirkung der Magnete: 

Ein Armaturmagnet wird in einem Abstand zu dieser durch die Stator-Magnete definierten Bahn platziert, wobei ein Luftspalt besteht. Die Länge des Armaturmagneten wird durch Pole gegensätzlicher Polarität bestimmt und relativ zur Bahn der Stator-Magneten im Bewegungspfad des Armaturmagneten angeordnet.

Erzeugung der Bewegungskraft: 

Die Stator-Magnete sind so montiert, dass Pole gleicher Polarität zum Armaturmagneten zeigen. Da der Armaturmagnet Pole besitzt, die sowohl von den benachbarten Polen der Stator-Magnete angezogen als auch abgestoßen werden, wirken sowohl Anziehungs- als auch Abstoßungskräfte auf den Armaturmagneten. Diese Kräfte erzeugen eine relative Verschiebung zwischen Armatur- und Stator-Magneten.

Fortlaufende Bewegungskraft: 

Die anhaltende Bewegungskraft, die eine Verschiebung zwischen Armatur- und Stator-Magneten bewirkt, resultiert aus dem Verhältnis der Länge des Armaturmagneten in Bewegungsrichtung zu den Dimensionen der Stator-Magneten und dem Abstand zwischen ihnen. Dieses Verhältnis von Magnetabmessungen und -abständen, zusammen mit einem akzeptablen Luftspalt zwischen Stator- und Armaturmagneten, erzeugt eine resultierende Kraft auf den Armaturmagneten, die ihn entlang seines Bewegungspfades über den Stator-Magneten verschiebt.

Zusammenfassung

Das Ziel von Howard Johnsons Erfindung ist es, durch eine innovative Nutzung magnetischer Phänomene in Permanentmagneten eine neue Art von Motor zu schaffen. 

Dieser Motor soll eine kontinuierliche Bewegung ohne den Einsatz externer Energiequellen ermöglichen. 

Die sorgfältige Abstimmung der Materialien, der geometrischen Anordnung und der Konzentration der magnetischen Felder ist entscheidend, um dieses Ziel zu erreichen. 

Johnsons Arbeit repräsentiert einen signifikanten Schritt vorwärts im Bereich der Motorentechnologie und öffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung effizienter und umweltfreundlicher Energielösungen.

Hier geht es zum offiziellen Patent des Howard Johnson Permanentmagnet Motor Google Patent Webseite

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