Nullpunkt Energie

Die Thesen des Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur

Die NASA sieht Mitte dieses Jahrzehnts in der Nullpunktenergie ein unerschöpfliches Potenzial unsichtbarer, extrem kraftvoller Energie. Die These Materie enthält Energie und kann in Energie umgewandelt werden. Auch Raum enthält Energie und Raum kann in Energie umgewandelt werden.

Diese Raumenergie wird auch Nullpunktenergie genannt. Einsteins Energieformel E=mc² ist die Erkenntnis der relativistischen Physik, dass diese „quivalenz von Masse und Energie gesetzmäßig ist.Die Einsteinsche Relativitätstheorie hat ihrer weitreichenden Folgen wegen unentwegt Wissenschaftler zum Nachdenken und allerlei Experimenten genötigt.

Hinter allem stand die Frage nach dem großen Segen, den die praktische Umsetzung für alle Menschen bringen würde: nutzbare Energie für alle Menschen, jederzeit und überall. Energie quasi aus dem Nichts, sauberes Wasser und saubere Luft, lautet die Hoffnung der Forscher.

Einer von ihnen ist Professor Dr. rer. nat Claus W. Turtur. Geboren 1961 in Bonn, promovierte er in Regensburg, um dann zwei Jahre Erfahrungen in der Industrie zu sammeln. Heute ist Turtur Professor an der renommierten Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel. Professor Turtur gelang vermeidlich der theoretische und praktische Nachweis der Vakuumenergie. Physikikonen nennen seine Forschungen und Experimente schon mal hanebüchenen Unfug.

(de.wikipedia.org)

dass sich aufgrund der globalen Erwärmung, die Jahreszeiten bereits um fast zwei Wochen verschoben haben. Dieser Fakt bezieht sich auf klimatische Ansichtsweise. So beginnt der Frühling teils fast zwei Wochen früher als noch 1995 und der Herbst im Gegensatz dazu zwei Wochen später.

Die Antithese Der Begriff der Nullpunktenergie ist den esoterischen Konzepten am Rande der Quantenmechanik zuzuordnen. Auf der Basis er Annahme, dass der leere Raum immer ein Energieniveau hat, würden dort virtuelle Antiteilchen-Teilchenpaare ständig neu entstehen und zerfallen.

Dem Casimir Effekt schreibt man den Nachweis dieser Energieform zu. Er bewirkt versuchsweise, dass zwei leitende, parallele Platten im Vakuum einer Kraft ausgesetzt sind, die beide Platten zusammendrückt. Diese Platten werden in der Versuchsanordnung aber lediglich um Millionenbruchteile eines Zentimeters zusammengedrückt. Am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart wurde diese mittels hochsensibler Messungen ermittelte Kraft mit 600 Femto-Newton gemessen, was dem millionsten Teil der Gewichtskraft eines Flohs entspricht. (www.drillingsraum.de)

Der Meinungsstreit Renommierte Physiker heben die Hände: Ich würde da vorsichtig sein* oder Turturs Erkenntnisse sind derzeit nicht umsetzbar.**. Aber: Ein Perpetuum mobile hat es nie gegen und wird es auch zukünftig nicht geben. Dennoch hat Tutur einen Rotor entwickelt, der endlos läuft. Die endlose Drehung des Rotors generiert endlose Energie.

Angetrieben wird der Rotor quasi vom Nichts, von einer unsichtbaren Energiequelle, von der wir heute nicht viel mehr wissen, als das sie existiert, man hatte sie früher dunkle Energie genannt. Um Mystifikationen zu vermeiden, nennt man sie heute Vakuumenergie, Raumenergie oder Nullenergie. Man findet diese Energie im bloßen Raum und sogar im Vakuum. Dabei ist egal, ob es dort nebenher noch sichtbare Materie gibt oder nicht. Prof. Tutur ist es gelungen, mit dieser Kraft einen Rotor anzutreiben. So erzeugt er endlos die klassische mechanische Energie.

Tutur machte die unsichtbare und unendliche Raumenergie sichtbar, nutzte diese sinnvoll zum Antrieb seines Rotors aus und generierte unendliche mechanische Energie. Die Raumenergie ist unerschöpflich. Die Umwelt des Menschen wird nicht weiter belastet. Würde man nichts über die Existenz dieser unsichtbaren Energie wissen, so liefe man wirklich Gefahr, den Rotor leichtfertig mit einem Perpetuum mobile zu verwechseln.

Im Sinne des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik wird übrigens als treibendes Potenzial des Rotors eine änderung der Verkrümmung der relativistischen Raumzeit vermutet, sodass die gewonnene mechanische Energie tatsächlich dem Raum, genauer der Raumzeit, entzogen wird.

Unerschöpflich ist die Energiequelle nur deshalb, weil der uns umgebende Raum, aus dem diese Energie auf uns einströmt, so groß ist wie das Universum selbst.

Tuturs Arbeit basiert auf den fundamentalen Wechselwirkungen der Natur und der endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit auf der Basis der Einsteinschen Relativitätstheorie. (www.raum-und-zeit.com) Und überhaupt: Wer alle Gesetze zu Gesetzmäßigkeiten erhebt, stellt keine Fragen. Wer keine Fragen stellt, bekommt keine Antworten. Wissenschaft lebt seit jeher vom Streit der Meinungen, von These und Antithese.

Weil wir nie alles wissen werden und nie wissen werden, welche Erkenntnisse die Zukunft bringen wird, ist es gut, dass es Menschen gibt, die nachforschen, bis sie eine Lösung haben. Rede und Gegenrede. Professor Bloch*, Frau Dr. Anton** und Professor Dr. Tutor sei dank. Die Frage Weil die Menschen mit dem ungebremsten Energiekonsum ihre eigenen Lebensgrundlagen zerstören, stellt sich die dringende Frage nach den verbleibenden Möglichkeiten. Kernspaltung generiert Energie und radioaktive Abfälle.

Kernenergie und ihre Abfälle stellen heute eine signifikante Gefahr für die Menschen dar. Die Verbrennung der zu Ende gehenden fossilen Energieträger Kohle, Gas oder Öl erzeugt Energie, dazu giftiges CO² en masse. Die Reserven der Erde werden aus kurzsichtiger Profitgier heraus massiv ausgebeutet. Die Profitgier erzeugt Unterdrückung und Kriege und Lobbyisten tangieren die Forschung.

Die Antwort und alternative Lösung des Problems heißt: Raumenergie. (www.politaia.org)

Der Status Forschung erlebt immer wieder Rückschläge und Stagnation. Professor Tutor hat seine Forschungen im Bereich der Nullpunktenergie zum gegenwärtigen Zeitpunkt aufgegeben.

Auf http://www.politaia.org/wissenschaft-forschung/technologie/prof-turtur-muss-forschungsarbeit-an-raumenergiekonverter-einstellen/ schreibt er:  Auch wenn die praktische Nutzung der neuen sauberen Energie bereits erfolgreich nachgewiesen ist “ ich habe meine Forschungsarbeiten einstellen müssen. Das ist schade, denn die saubere Energie wäre für die Menschen eigentlich wichtig.

Ich nehme die Situation gelassen, denn mein akademisches Interesse ist befriedigt. Ich habe einen Raumenergie-Motor gebaut und an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg verifiziert.

* Professor Dr. Immanuel Bloch, München, Direktor des Max-Planck-Instituts ** Dr. Gisela Anton, Erlangen, Experimentalphysikerin

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